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Rattengift und Ratten in Wohnungen und Häusern

   

Warum werden Ratten zur Plage?

Ratten gelten heute zur weltweiten Plage. Ratten dringen immer häufiger in den menschlichen Wohnbereich ein. Bei Ratten in Wohnungen oder Häusern handelt es sich meist um die Wanderratte die sich gerne in der Nähe von menschlichen Siedlungen aufhält, da sie dort mehr als genug zu fressen findet und auch sonst in jeder Hinsicht einen idealen Lebensraum vorfindet: Abfälle, Lebensmittellager, Fäkalien, trockene Nester und Unterschlüpfe, feuchte Wärme. Somit findet die Ratte mehr als genug geeignete Bedingungen für ihr Leben und die ständige Fortpflanzung vor. Wanderratten halten sich nur zur Aufzucht Ihrer Jungtiere länger an einem Ort auf. Ansonsten ziehen diese Ratten von einen Ort zum anderen.

Jedoch bekommt die Wanderratte im Jahr bis zu 4 mal Nachwuchs. Bei jedem Wurf bekommt die Rättin bis zu 10 Jungratten. Diese jungen Ratten bekommen meist nach 3-4 Monaten wieder selbst Ratten-Nachwuchs. Bei günstigen Lebensbedingungen kann die Rattenpopulation aus einem Elternpaar bis zu 1000 Nachkommen hervorbringen. Ratten sind wie Schweine und Menschen Allesfresser: Abfälle, Fleisch und Obst, sind der Ratte Lieblingsspeisen. Da Ratten sind sehr mobil und flexibel sind , an Wänden hochklettern oder durch die Kanalisation und Toiletten in Wohnungen eindringen können, ist es sehr schwer, sie die Nager vom eigenen Lebensraum zu halten.

Um einer Rattenplage vorzubeugen ist für Gemeinden, Städte und Bürger der richtigen Umgang mit Abfällen, Fäkalien und Lebensmittel gefragt. Im schlimmsten Fall, wenn die Zahl der Ratten merklich zunimmt, ist eine Rattenbekämpfung mit Rattengift unbedingt durchzuführen.

Natürlich ist es immer besser, vorbeugend gegen Ratten in Wohnungen oder in Häusern vorzugehen, indem darauf geachtet wird, dass möglichst keine geeigneten Lebensbedingungen für Ratten, besonders Wanderratten geschaffen werden. Wenn die Nager keine Unterkunftsmöglichkeit finden, Abfälle und Lebensmittel für sie unerreichbar sind, dann werden Sie sich auch nicht bei den Menschen niederlassen. Ratten und andere Nager halten sich nur dort auf, wo sie ideale Lebensbedingungen vorfinden. Spätestens beim Rattenbefall sollten neben geeigneten Tötungsmaßnahmen auch darauf geachtet werden, wie bezüglich des Lebensraumes der Ratte Maßnahmen gegen das Wohlfühlgefühl der Ratte vorgenommen werden:

  • Niemals Speisereste in die Toilette schütten.
  • Niemals Speisereste in die Kompostanlage
  • Mülleimer immer gut verschlossen halten
  • Schlupflöcher in Haus und Garten schließen

Ratten sind intelligente Überlebenskünstler und können sich leicht auf neue Situationen anpassen. Daher sind sie schwer zu bekämpfen und auch deshalb gilt Rattengift als bevorzugte Waffe gegen Ratten. Die verschiedenen Arten von Ratten-Giften ermöglichen eine Auswahl des Giftes an die jeweilige Situationen. Da Ratten gerne dieselben Wege benutzen können sie gezielt bekämpft werden. Besonders geeignet ist das Rattengift als Fraßköder wie z.B. der Giftweizen, den die Ratten auch gerne zu Ihren Jungen bringen. Oft besteht aber auch ein Überangebot an Ratten-Nahrung zur Verfügung sodass die Ratten die Rattengift-Köder nicht annehmen. In diesem Fall sollte Rattengift in Form von Kontaktgift verwendet werden, das sich gut in Rohrsystemen und Kanälen anwenden lässt. Rattengift-Kontaktgifte bleiben am Fell der Ratte hängen. Die Ratten nimmt das Rattengift beim Putzen auf und wird somit vergiftet.

 
 
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